Jens and friends ohne Jens ( Der Fluch von Harthau Teil 2)

Nachdem uns Textima letztens in die Schranken wies und vorher Hartmannsdorf erst im dritten Satz bezwungen wurde, wollten wir A. Friedrich gern in zwei Sätzen deutlich wegputzen. Unser Papa musste leider Katzen von Bäumen retten und Papierkörbe löschen und konnte uns nicht helfen.

Der erste Satz startete recht gut mit einer Aufschlagserie. Die Bälle, die sich zu uns verirrten wurden beschleunigt zurück aufs Parkett der Gegner befördert. Als lief wie es laufen sollte. Gute Annahmen und stabile Zuspiele woraus anständige Angriffe resultierten. Lediglich gegen Satzende wackelte es hier und da ein wenig, den Abstand von 5-6 Punkten konnten wir aber durchgehend halten.

Im zweiten Satz wachten die Alfreds auf uns verwandelten unser „rübergeschenkten“ Bälle dankend in Angriffe und drehten den Spieß um.Ein Satz auf Augenhöhe doch am Ende knickten wir ein uns verloren deutlich mit 20 Punkten.

Im dritten Satz sollte nun nochmal auf die erste Annahme wert gelegt werden, sodass wir auch mal wieder nach einem genauen Zuspiel voller Kraft angreifen konnten. Danach sollten wieder Aufschläge einfach nur übers Netz. Ich nehms mal vorweg. Er wurde NICHTS davon umgesetzt. Wir spielten wie eine Horde Hühner! Auch Henne!  Beim Spielstand von 14:23 platzte dann doch noch der Knoten und machten noch 5 Punkte und zwangen den Gegner sogar zur Auszeit, wechselten was das Zeug hielt. Letztendlich hat es aber nicht gereicht und wir verloren mit 20 Punkten. Sinnlos!

Wir konnten erneut unsere Leistung nicht abrufen und haben bei unserer gestrigen Weihnachtsfeier für jeden Fehler zur Strafe einen Ouzo getrunken. Wir geloben Besserung!

felix