Es läuft einfach noch nicht rund

Am vergangenen Samstag stand das Heimspiel der Herren I gegen die Kreuzschüler aus Dresden sowie die Bierstädter aus Krostitz an. Aber irgendwie funktioniert momentan nichts so richtig, angefangen von der Organisation bis hin zum Volleyballspielen, naja Buffet hat funktioniert und Grieche hinterher auch … man muss ja die positiven Sachen herausarbeiten.

Samstag 14 Uhr Einsiedel, die Sonne brennt, Antenne hält!

Wie bereits im Vorbericht angekündigt ging es im letzten Heimspiel um nichts Geringeres als den Bronze-Platz Sachsens höchster Liga. Leider konnte dieses Ziel nicht erreicht werden, aber mit einem umkämpften Sieg gegen TSV Leipzig und einer knappen Niederlage gegen SV Bad Düben konnte trotzdem ein versöhnlicher Abschluss gefeiert werden.

Geglückte Revanche bei TU Dresden

Wie bereits angekündigt standen die Vorzeichen für das Spiel gegen die zweite Vertretung der TU Dresden nicht zu unseren Gunsten. Dazu trug auch das verdiente 3:0 der TU’ler gegen Zschopau bei, wodurch die Gastgeber kaum mehr Körner als notwendig aufbrauchen mussten. Aber auch diese 3 Sätze zeigten genug Wirkung und verhalfen uns in einem sehr engen Spiel zu einem, im Großen und Ganzen, verdienten Sieg. 

Herren II verteilen Geschenke zum letzten Heimspiel

Am Samstag begrüßten wir St. Egidien zum Spitzenspiel und vor Allem zur Wiedergutmachung der Hinrundenblamage. Als zweiter Gegner fanden die erfahrenen Recken von Turbine Leipzig den Weg ins sonnige Einsiedel. Um es vorweg zu nehmen gratulieren wir St. Egidien zur verdienten Meisterschaft und zum Aufstieg. Auch Turbine gratulieren wir zu Ihrer Wiedergutmachung der Hinrundenniederlage.

Lehrstunden des Volleyballs

Nach den 2 Heimsiegen der letzten Woche und der damit verbundenen endgültigen Erfüllung der zu Saisonbeginn gesteckten Ziele, sollte ab dieser Woche am Fundament für die kommenden Jahre gearbeitet werden. Einen besseren Gegner als Borna konnten wir uns hierfür nicht wünschen. Nicht nur schenkte uns Borna in der Hinrunde schon 3 Punkte, es könnte uns auch bei einer Niederlage niemand unlauteren Wettbewerb im Abstiegskampf vorwerfen.