U14: Trainingslager fiel leider aus, aber Samstagstraining mit Applaus

Das am letzten Novemberwochenende geplante Trainingslager für die kleinsten Volleyballer unseres Vereins im sächsischen Sayda fiel den pandemiebedingten Einschränkungen bereits zum zweiten Mal in Folge zum Opfer. Dank dem Engagement unserer Jugendtrainer konnte dann am Samstag, den 27.11.2021, in der Sporthalle des Gymnasiums Einsiedel ein Kurztrainingslager durchgeführt werden. Ab 9.00 Uhr waren die vier Jugendtrainer vor Ort, um Netzanlagen und Equipment aufzubauen und die Testungen der teilnehmenden Kinder vorzunehmen. Pünktlich um 10.00 Uhr durften zehn Jungs und drei Mädchen der Jahrgänge 2009 und jünger in kleinen Gruppen, den Vorgaben von vier Trainern folgend, den Trainingstag beginnen. Dabei stand das Training der volleyballspezifischen Elemente auf der Tagesordnung.

In der einstündigen Mittagspause wurden mit dem vom Pizzaservice gelieferten Mittagssnack die verbrauchten Kalorien wieder aufgetankt. Nach 12.45 Uhr begann der zweite Teil des Trainingstages mit der Fortsetzung des Elementetrainings und den obligatorischen Gruppenfotos. Bei einem Luftballonspiel und mehreren Spielen auf drei U12-Feldern durften die 13 Kinder sich noch einmal richtig austoben. Zum Abschluss der Veranstaltung fanden alle Beteiligten auf einem schön gedeckten Weihnachtstisch noch eine kleine persönliche Weihnachtskugel und etwas Süßes zum Naschen als Dankeschön für die Mitarbeit in den leider nur sporadisch organisierten Trainingseinheiten des letzten Jahres.

  

 

Für die Jüngsten konnte mit der Bezirksmeisterschaft U15 bisher leider nur ein einziger Wettkampf in der Saison 2021/22 durchgeführt werden. Dabei gewannen die Mädchen die Silbermedaille, während die Jungs als Spielgemeinschaft mit dem VC Zschopau mit Bronze geehrt wurden. Wenn auch in diesem Jahr keine Wettkämpfe mehr durchgeführt werden dürfen, ist es doch positiv zu bewerten, mit welchem Enthusiasmus sich unsere Jungs und Mädchen in den Trainingseinheiten bei den Jugendtrainern anbieten.

Text und Fotos: Gotthard Paulig