gE: Das war bitter…

Heute mussten wir in und gegen Penig und gegen die Lok viel einstecken: 20 und 16 Gegentore bei keinem einzigen eigenem. Im ersten Spiel klappte einfach nichts. Angriff und Abwehr gleichermaßen schlecht und viel zu viele  Ballverluste durch schlechtes Zuspiel. Dazu kamen noch recht genau pfeifende Schiris, so dass wir auch dadurch dem Gegner den Ball zu oft schenkten. Das zweite Spiel sah minimal besser aus – aber gut war es noch lange nicht. Es heißt also, im Training konsequenter an unserem Können, dem Einhalten der Spielregeln und dem gemeinsamen Spiel als Mannschaft zu arbeiten.

Es spielten Lena, Tom, Mathias, Emily, Linus, Sahira, Lilly und Lysann.